Links & Material

Literatur-Tipps


  • Erika Fatland: Die Tage danach
  • Jean-Philipp Beck/Andreas Speit (Hg.): Rechte Egoshooter. Von der virtuellen Hetze zum Livestream-Attentat. 
  • Onur Suzan Nobrega/Matthias Quent/Jonas Zipf (Hg.): Rassimus. Macht. Vergessen. Von München über den NSU bis Hanau: Symbolische und materielle Kämpfe entlang rechten Terrors. 
  • Autor*innenkollektiv Fe.In: Frauen*rechte und Frauen*hass. Antifeminismus und die Ethnisierung von Gewalt
  • Ali Şirin (Hg.): Erinnern heißt kämpfen. Kein Schlussstrich unter unsere Stimmen
  • Jürgen Zimmerer (Hg.): Erinnerungskämpfe. Neues deutsches Geschichtsbewusstsein
  • Piotr Kocyba / Ulf Bohmann (Hg.)  Rechte Gewalttaten in Deutschland. Aufarbeitung und Gedenken im lokalen Kontext.
  • IDZ Zeitschrift Wissen.Schafft.Demokrtaie: Rechsterrorismus
  • Esther Dischereit (Hg.): Hab keine Angst, erzähl alles! Das Attentat von Halle und die Stimmen der Überlebenden
  • Said Etris Hashemi: Der Tag an dem ich sterben sollte. Wie der Terror in Hanau mein Leben für immer verändert hat. 
  • Çetin Gültekin/Mutlu Koçak: Geboren, aufgewachsen und ermordet in Deutschland. Das zu kurze Leben meines Bruders Gökhan Gültekin und der Anschlag von Hanau